Unsere Schüler*innen des 5. Jahrgangs berichten über die Religionswoche (22.-26.11.2021) wie folgt:
„Am ersten Tag haben wir uns Fragen über die Religionen gestellt und vor allem über die drei Religionen Christentum, Judentum und Islam.
Wir haben uns die Frage gestellt was Religion eigentlich bedeutet und haben herausgefunden, dass der Glaube für viele Menschen anders sein kann als das, woran man selbst glaubt.
Anschließend haben wir uns eine Karte der Weltreligionen angeschaut, um zu erfahren welche Religion am häufigsten vertreten ist und wir haben gemerkt, dass das Christentum am weitesten verbreitet ist. Das hängt mit der Kolonialgeschichte zusammen.
Wir haben uns auch mit der Schöpfungsgeschichte befasst und erfahren wie Gott die Erde erschaffen hat.
An den folgenden drei Tagen haben wir uns genauer mit dem Judentum, dem Christentum und mit dem Islam beschäftigt. Es gab hierbei folgende Stationen:
Bei der Film-Station haben wir über die drei Religionen einen Film geschaut, der uns einen guten Einblick verschafft hat. An einer anderen Station konnten wir die Gegenstände bestaunen, die für die jeweilige Religion besonders wichtig sind, z.B. die Thora-Rolle, den Rosenkranz oder den Gebetsteppich. Diese Gegenstände haben wir gezeichnet. An den anderen Stationen haben wir die Hintergrundgeschichte, besondere Feste und das Buch der jeweiligen Religion näher kennengelernt.
Am letzten Tag haben wir über Gemeinsamkeiten und Unterschiede gesprochen und kreative Produkte erstellt wie zum Beispiel Comics, Quizzes und Plakate.
Uns hat die Woche sehr gut gefallen, weil wir alle etwas Neues gelernt haben und es etwas Besonderes war.“