Parisfahrt 17.04.23 – 21.04.23
Ein Bericht von Maja, Nupelda und Alia
Am Montag sind wir um 6.00 Uhr mit dem Bus losgefahren und sind dann nach einer 13 stündigen Fahrt mit Pausen um 19.00 in Paris angekommen. Nachdem wir angekommen sind, sind wir alle zu Mc Donalds oder zum Supermarkt gegangen, weil wir alle Hunger hatten. Die Fahrt war ganz okay. Es war nun mal sehr lang und das war anstrengend. Das Meininger Hotel ist ganz okay, aber einige Zimmer hatten keine Schränke, das war doof.
Den ersten Eindruck von Paris haben wir auf der Stadtrundfahrt im Bus am Dienstag bekommen. Paris sah aus wie eine Hauptstadt, es erinnerte uns an Berlin.
Wir wurden an den Champs Elysées rausgelassen. Dort war es sehr schön. Wir hatten Freizeit, das war cool. Die Freizeit war immer ganz cool, denn man konnte halt in Läden gehen, wo man hin wollte und Paris entdecken. Wir waren in vielen Läden, u.a. auch Designer Läden wie Prada z.B.
Danach ging es ins Musée d’Orsay. Dort haben wir uns Kunst der Impressionisten angeschaut. Das Gebäude ist sehr spannend, denn es ist ein alter Bahnhof.
Dann folgte die erste Metrofahrt. Es war sehr stressig, denn auch wenn es schon voll war, wurde man trotzdem noch reingequetscht. Ein Schüler ist aus Versehen sitzen geblieben und war dann kurzzeitig weg.
Wir fuhren zur Kirche Sacré Coeur und dem Viertel Montmartre. Das Viertel war schön. Dort waren Musiker und Crêpesstände oder andere Stände zum Souvenirs kaufen. Die Metrofahrt zurück war wieder sehr stressig. Die Metro kann schon sehr voll sein.
Am Mittwoch sind wir zuerst zum Schloss Versailles gefahren mit dem Bus. Das Schloss hat uns sehr gefallen, weil es so viel zu sehen gab. Es war riesig und interessant. Es gab Gold überall und viele Statuen. Im Unterricht haben wir das Schloss bereits kennengelernt, so dass es für uns sehr interessant war, es jetzt in echt zu sehen. Danach sind wir zu Notre Dame gefahren. Wir sind in der Gegend rumgelaufen. Das Viertel heißt Quartier Latin. Wir waren shoppen, im Park und saßen auch am Fluss Seine. Nach der Freizeit ging es in eine Creperie. Die Lehrer*innen haben Das Crêpes Essen bezahlt. Wir bekamen salzige (Galettes) und süße Crêpes. Wir kannten die salzigen noch nicht, deswegen war es interessant, sie zu probieren.
Am Donnerstag sind wir mit der Metro zum Louvre gefahren. Leider konnten wir nicht reingehen, da es zu voll war. Der Spaziergang durch die Tuillerien war sehr schön. Die Sonne schien, viele Blumen blühten und wir sahen Enten. Um zur Bootsfahrt zu kommen, mussten wir am Fluss entlang gehen. Die Bootsfahrt mit dem Bateau mouche war sehr aufregend, denn man hat so viel gesehen. In der Mittagspause durften wir dann etwas Essen gehen oder auch einkaufen.
Dann ging es endlich zum Highlight der Fahrt: dem Eiffelturm. Der Spaziergang zum Eiffelturm war auch sehr schön. Es ging über eine Brücke über die Seine. Wir mussten gar nicht lange warten und waren schnell oben. Wir hatten eine wundervolle Aussicht. Man konnte die ganze Stadt sehen und dies von der zweiten Etage aus.. Es gab kleine shops oben auf dem Eiffelturm, welche Souvenirs verkauften oder auch Lebensmittel. Beim Spaziergang zum Platz Trocadero hatte man einen sehr schönen Ausblick auf den Eiffelturm. Dort konnte man ebendfalls kleine Dinge wie Lebensmittel kaufen. Der Platz war groß, es waren viele Menschen dort. Die Schüler*innen konnten bis 22.00 bleiben, um zu sehen wie der Eiffelturm beleuchtet wird und beginnt zu funkeln. Es war sehr schön anzusehen und wir hatten alle unseren Spaß. Die Rückfahrt mit der Metro war etwas stressig, da diese wieder sehr voll war.
Am Abend haben wir dann angefangen, unsere Koffer für die Rückfahrt nach Bremen zu packen, so dass wir das Hotel früh und schnell verlassen konnten.
Am Freitag haben wir zuerst gefrühstückt und haben uns bereit gemacht für die Abreise. Die Rückfahrt nach Bremen war sehr lang und wir waren alles sehr müde. Wir sind alle aber sehr glücklich gewesen, all das mal gesehen zu haben, auch wenn es mal anstrengend war.
