Jugend debattiert

Der Schulwettbewerb Jugend debattiert fand im 8. Jahrgang erstmals seit Einführung des Oberschulkonzeptes an unserer Schule statt. In Form einer Unterrichtsreihe wurden in den fünf Klassen des 8. Jahrgangs jeweils vier Klassensiegerinnen und -sieger ernannt, die am Schulwettbewerb in unserer Aula am Donnerstag, den 20.12.18, gegeneinander antraten. In den Klassen wurde unter anderem zu den Themenbereichen Schulkleidung, Videokameras an Schulen und daneben auch zum Thema Klonen von Menschen (passend zur Lektüre „Duplik Jonas 7“) debattiert. Beim Schulwettbewerb ging es um die Fragestellung „Sollten Handys an unserer Schule erlaubt werden?“ Die Schülerinnen und Schüler konnten ihr Talent sachlich, redegewandt und überzeugend zu argumentieren unter Beweis stellen und haben gezeigt, dass sie auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren und gesprächsfähig bleiben. Vor allem in der sehr spontan durchgeführten Finalrunde zu der Fragestellung „Soll es ein Zeugnis für Lehrkräfte geben?“ konnten die Schülerinnen und Schüler zeigen, wie flexibel sie unter Stress agieren können.
Die Schülerinnen und Schüler waren sehr engagiert und wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu einer sehr erfolgreich umgesetzten Debatte.
Insbesondere unseren vier Schulsiegerinnen Anna, Nelly (8d), Leonie (8c) und Ipek (8a) gratulieren wir herzlich und wünschen viel Erfolg beim Regionalwettbewerb am 17.01.2019!
Nach der für Nelly (8d, links) und Anna (8d, rechts) sehr erfolgreich bestandenen Schuldebatte am 20.12.18 hatten sie die Chance am Regionalwettbewerb des Bremer Westens am 17.01.2019 teilzunehmen. In der Hinführungsrunde mussten sie sich mit jeweils drei anderen Debattierenden mit der Fragestellung „Soll das Reparieren von defekten Elektrogeräten Unterrichtsfach werden?“ auseinandersetzen. Im Anschluss daran stellten sie sich in der Rückführungsrunde der Fragestellung „Sollen grundsätzlich Nicht-Pädagogen in der Schule unterrichten?“. Beide Runden meisterten sie gekonnt. Auch wenn es für die Finalrunde nicht ganz gereicht hat, waren beide Debattantinnen und ihre unterstützenden Begleitpersonen mit ihren Leistungen zufrieden und sie haben sich sehr über die Teilnahme gefreut.